Für die Stadt und die Ortsteile

SPD-Fraktionen in Nienburg

Jahresabschlüsse 2015 der Tochterunternehmen

Veröffentlicht am 20.05.2016 in Kommunalpolitik
 

Die Ergebnisse der städtischen Tochterunternehmen wurden beraten. - (c) SPD-Stadtratsfraktion

Im 2. Quartal jeden Jahres wird über die Jahresabschlüsse der städtischen Tochterunternehmen beraten. Dabei wird im Ausschuss für Finanzen und zentrale Dienste auch mit den Geschäftsführern über die aktuelle Lage sowie die Planungen für das kommende Jahr gesprochen. In der Mai-Sitzung des Ausschusses wurde über die meisten „Töchter“ und das Erfrischungsgeld zur Kommunalwahl 2016 beraten.

Jahresabschlüsse Tochterunternehmen

Bei den Wirtschaftsbetrieben sank trotz steigender Umsatzerlöse der Jahresüberschuss, da vor allem durch den neu übernommenen und umgebauten Parkplatz am Ganzjahresbad zusätzliche Kosten, auch durch neues Personal, entstanden sind.

Die Stadtbusgesellschaft konnte in 2015 wieder auf steigende Fahrgastzahlen zurückblicken. Der Verlustausgleich durch die Holding bewegte sich wie im Vorjahr bei rund 750.000 €.

In 2015 konnten die Stadtwerke ihren an die Holding der Stadt Nienburg abgeführten Gewinn steigern. Mehrerlöse aus verschiedenen Sparten der Stadtwerke führten zu dieser Steigerung. Teilweise trugen auch die wachsenden Gewinne der Nienburg Energie im Vertrieb von Strom, Wärme und Gas zu diesem Ergebnis bei.

Ausschussvorsitzender Hartmut Stöver-UmgelderHartmut Stöver-Umgelder hatte in den Fraktionsberatungen die Bedeutung der städtischen Töchter für viele Leistungen in der Stadt betont. Die Bürgerinnen und Bürger profitieren von den Angeboten, wobei auf bezahlbare Preise geachtet wird.

„Erfrischungsgeld“ Wahlhelfer

Für die anstehenden Kommunalwahlen werden wieder zahlreiche Wahlhelfer benötigt. Um deren Leistung anzuerkennen und den Anreiz zur Übernahme der Aufgabe zu verbessern, soll das sogenannte „Erfrischungsgeld“ von 25,-- auf 35,-- € erhöht werden.

SGK-Niedersachsen

Sozialdemokratische Gemeinschaft für Kommunalpolitik in Niedersachsen

Facebook